Die sogenannte „Forschungs- und Entwicklungsmeile“ ist ein Baustein des Stadtumbauprojektes „Geestemünde geht zum Wasser“. Der ehemals nicht zugängliche Hafenbereich ist zu einer Promenade umgestaltet und verknüpft die Drehbrücke an der Borriesstraße mit dem neuen Offshore-Sicherheitstrainingszentrum am gefluteten Trockendock.
Hochwertige Beläge, Möblierungs- und Beleuchtungselemente bieten das attraktive Umfeld für weitere Investitionsentscheidungen. Wege verbinden die öffentlichen Freiflächen auf den sanierten Kajen im Stadtteil Geestemünde. Das Bild der Oberflächen wird geprägt durch glatte Betonplatten in der Hauptbewegungszone, raues Altpflaster entlang der Kajen und zwischen Plattenstreifen und Bebauung. Die zentrale Wegeachse weitet sich bei Richtungswechsel zu Plätzen mit Bäumen und langen Ruhebänken auf.